Wednesday, March 29, 2006

Brief - Vereinigung zum

Vereinigung zum Jugendschutz, Erhalt von Familie und christlicher Kultur
D - 67699 Schneckenhausen, Postfach

(Der Brief wird an das zuständige Untersuchungsrichteramt in 8200 Schaffhausen, CH und an mehrere Zeitungsredaktionen und Privatadressen in der Schweiz verschickt.)

Unsere Fragen:

In welchen Kreisen ist die grösste und schmutzigste Gewaltbereitschaft vorhanden? UND
Sind Zwangsprostitution, sadomasochistische Vorführungen, Kinderschändung, sadistischer Mord und Abtreibungscaust – Babycaust – Holocaust, keine Gewalttätigkeiten? Wie und wo werden die Grundlagen zu diesen Auswüchsen gelegt?

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir kennen Egon Thomen aus Schaffhausen als Enthusiast, der gern alle Hebel in Bewegung setzt, um unsere Jugend vor Verführung durch Pornographie und sexistische Vorführungen (Grenchen SO - CH) zu bewahren. Es geht ihm bei allen seinen Aktionen nur darum, diesen grauenhaften sittlichen Verfall mit allen seinen ruinösen Folgeerscheinungen aufzuhalten und die Jugend vor der Gefahr einer sinnlosen und verderblichen sexuellen Ausschweifung zu bewahren.
Perversion und Sexualmord sind offenbar, wie man den Medien entnehmen kann, grenzüberschreitend.

Wenn unsere Gerichte, egal wo, in der Schweiz, in Österreich oder in Deutschland, Brutalität und Gewalt an der Wurzel bekämpfen möchten, müssten die zuständigen Gerichte und kommunalen Behörden sich in aller Öffentlichkeit dafür einsetzen, dass Veranstaltungen der Art wie die in Grenchen SO für den 02.
und 03.04.2005, geplante, unter Strafe gestellt und im Vorfeld verboten werden.

Die Begierden, die hier durch die Pornoindustrie, über die Medien sowie über ordinär ausschweifende öffentliche Veranstaltungen in die Herzen von jungen Leuten gelegt werden, gehen gewöhnlich in allerlei Art sexueller Ausschweifung auf:
In dem, was man früher als unsittlich bezeichnete: in Promiskuität, Homosexualität, Kinderschändung und perversem Masochismus oder Sadismus, teilweise mit tödlichem Ausgang und letztlich mit dem Mord an den Ungeborenen, sprich Abtreibungs – Gemetzel. Bestimmte unsittliche Praktiken oder Zur - Schau - Stellungen werden heute von den Richtern zwar als rechtswidrig eingestuft, aber für straffrei erklärt. Diese Entgleisungen widersprechen der natürlichen Sittenordnung, welche der göttliche Schöpfer der Menschheit gegeben hat.

Heute jagt in den Medien eine Meldung die andere über die widerlichsten und schauerlichsten Sexualdelikte an wehrlosen Opfern, wie man sie sich in der Phantasie nicht ausmalen kann. Eltern müssen wie noch nie darum bangen, dass ihnen die Kinder entführt, geschändet und ermordet werden. Die schlimmste Folge der Sexualisierung unserer Gesellschaften ist die täglich tausendfache Tötung - Ermordung von Ungeborenen in Mitteleuropa, getreu nach dem Grundsatz:
Wer die Lust sucht, will nicht die Last. - Ungeliebte Kleinkinder, die dem fluktuierenden Partnerwechsel im Weg stehen, werden heute vermehrt von ihren Eltern misshandelt und umgebracht.

Eine Frau, die vermutlich aus einer materialistisch - hedonistischen Grundhaltung keine Kinder möchte, hatte im Lauf der letzten Jahre ihre neun Kinder der Reihe nach, jedes kurz nach der Geburt, umgebracht und verscharrt (Bundesland Brandenburg in D). Ob sie wohl Glück und Frieden in ihrer Seele gefunden hat?

Frauen machen in der Regel nach ihrer Einwilligung in eine Abtreibung und der Tötung ihres Ungeborenen in ihrer Seele traumatische Erfahrungen.
Über die sekundären psychischen Schäden, welche eine sexuelle Freizügigkeit, besonders bei den Opfern von Sexualdelikten hinterlässt, gibt es genug bedrückende Berichte und Abhandlungen.

Hier erkennt der nüchterne Zeitgenosse, wie durch die Sexualisierung der Gesellschaft Gewalt und Leid erst in die Gesellschaft hineingetragen werden.

Nicht nur bei sadomasochistischen Spielen - generell zeigen sich im Gefolge der sexuellen Freizügigkeit unserer Tage ein Verlust des Anstandes, Missachtung der Menschenwürde und Missachtung der Freiheit der anderen Person (Zwang zur Prostitution, Menschenhandel) sowie Missachtung des mitmenschlichen Lebensrechtes.

(Von Osteuropa werden Frauen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen nach Mitteleuropa verschleppt und dort zur Prostitution gezwungen. Bestimmte Kreise planen, zu Beginn der Fussballweltmeisterschaften, zusätzlich Prostituierte aus Osteuropa nach Deutschland einzuschleusen und sie den Besuchern der Veranstaltungen anzubieten. Hat nicht schon der frühere Aussenminister J. F. durch den erwiesenen Visamissbrauch die Einreise von Zuhältern und Prostituierten aus der Ukraine zur Genüge gefördert?)

Beiliegend finden Sie stellvertretend den Zeitungsbericht von einem "Grenzüberschreitenden" Sexualmord nach homosexuellen Kontakten. - Exemplarisch für die "Milde" Strafverfolgung von Sexualdelikten fiel uns in den letzten Tagen der Report über die "Toleranten" Urteile für einen rückfälligen Homophilen auf.

Wir könnten einen ganzen Stapel von Zeitungsberichten über wiederkehrende Exzesse mit Gewaltanwendung vorlegen.

Wir fragen uns: Warum hat kaum jemand Interesse daran, sich kompromisslos der beklagenswerten Brutalisierung der "Spassgesellschaft" zu widersetzen?
Egon Thomen SH ist einer der ganz wenigen, die sich dem Trend von Perversion, sexueller Gewalt und Blasphemie entgegenstellen. Hier wird sexuelle Gewalt verharmlosend gebilligt und ignoriert, dort die Androhung von Gewalt gegen sexuelle Brutalität strafrechtlich verfolgt.

Unter Freunden gesteht E. Thomen regelmässig, dass er auf keinen Fall im Sinn hat, je einen Menschen zu verletzen, sondern dass es ihm nur um den Kampf für die Menschenwürde geht.

- Die Frage, in welchen Kreisen die grösste Gewaltbereitschaft vorhanden ist, ist vorläufig auch in anderer Hinsicht noch lange nicht ausdiskutiert, da Thomens Frau oft genug telefonisch anonyme Morddrohungen erhalten hat. Vielleicht von solchen Dunkelmännern, denen er das Geschäft mit der Pornographie und den exhibitionistischen Vorführungen verdorben hat?

Wenn in Europa ein 3. Weltkrieg entsteht, werden wir alle den Fluch ernten, den wir wegen unserer moralischen Leichtfertigkeit auf uns herabgezogen haben - durch allgemeinen Tod und Vernichtung.

In der Bibel lesen wir folgenden Ausspruch des Herrn:
Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen! Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme ...;

denn er ist dein Leben. (5. Buch des Mose – Kapitel 30 Vers 19 und 20)


Weil der Hedonismus, die Sexualisierung der Gesellschaft oberste Grundsätze geworden sind, ...
Der schweizer Naturwissenschaftler Max Türkauf (+) hat in seiner Sammlung von aphoristischen Weisheiten seine Einschätzung der modernen Theologen (und nach unserer Meinung zugleich der modernen Juristen, Politiker und Normalverbraucher) gegeben. Die Einstellung gegenüber Wahrheit und Moral würde dann bei diesen Honoratioren auf dem "Erfolg bei den Mitmenschen" basieren.

Türkauf:

Es gab Zeiten, wo religiöse Wahrheiten von der Mehrheit der Menschen ebenso nachvollziehbar gewesen sind wie heutzutage Lesen, Schreiben und Rechnen. Diese Zeiten haben sich geändert.

Jetzt wird die Wahrheit von zeitgeistigen Theologen am Erfolg gemessen, den sie bei der Mehrheit der Menschen haben. Dabei vergessen sie, dass Erfolg kein Name Gottes ist.

Um ihre selbstbestimmten "Wahrheiten" zu verkaufen, sehen sich die erfolgreichen Theologen gezwungen, die Wahrheit der Evangelien (die Moral) zu relativieren und die Existenz der absoluten Wahrheit zu bestreiten. Sie nehmen sich diese Freiheiten in Namen der Evolution.

Erhalten am 24. 05. 06 Apurimac - Perú Egon Thomen
“¡No os engañéis; Dios no puede ser burlado: pues todo lo que el hombre sembrare, eso segará!
La Biblia - Gálatas Capitulo 6 Versículo 7

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