Thursday, April 27, 2006

Grosse Intoleranz der

Politiker und Richter


Apurimac Perú den 01. Mai 06

Werte und geschätzte Brüder und Schwestern in Jesus Christus - Jeschuah und unserem Meister, Lehrer und guter Hirte. Habt Ihr die Zeit erkannt in der wir stehen. Wenn ich die Christen auf allen Kontinenten dieses Globus frage, ja in allen Ländern dieser Welt, wird gesagt dass wir in die Zeit der Apokalipse - Offenbarung eingetreten sind. Frage ich dann weiter, wo stehen wir genau, so antworten mir die Gläubigen, welche die Heilige Schrift gut kennen: “ Wir sind an der Weltenuhr vor den grossen Gerichten“. Und wenn Ihr mich fragt, so sage ich Euch allen, wir sind an der Türschwelle von Kapitel 11 der Offenbarung. In den letzten 2 Jahren sind meine Kämpfe und Anfechtungen grösser und härter geworden. Ich habe mich oft gefragt warum ? Freunde, überlegt doch einmal genauer. Die Zeit vor dem Kommen des Bräutigams, des Königs der Könige wird sehr hart sein. Ich möchte Euch sehr bitten, ja anflehen, trennt Euch vom Fernsehen, denn es ist das Bild des Antichristen, so nachzulesen in Offenb. Kap. 13 Vers 14 + 15. Kauft Euch einen guten Computer, denn im Internet könnt Ihr selbst sehr viel für das Reich Gottes arbeiten. Die Möglichkeiten am Internet Reich Gottes zu bauen sind sehr gross. Mitte Juni bin ich zurück in der Schweiz. Mein Rückflug ist noch nicht gesichert, denn es fehlen mir noch 400 Dollar. Oft habe ich tagelang kein Geld, weil ich immer mit den anderen teile, die noch weniger haben als ich. Im Sommer oder Herbst habe ich die nächste Gerichtsverhandlung in CH 8200 SH, wo ich Euch erwarte. Schaut doch bitte die Infos am Internet nach, so benötige ich keine grosse Geldbeträge um Euch zu informieren. Manchmal denke ich: “ Habe ich es denn nur mit Feiglingen und Weichlingen zu tun ?“ Freunde, Ihr habt ein falsches Bild vom echten Christentum. Ihr lebt in einer Täuschung und Illusion. Das Erwachen wird Tränen - Blut und Folter sein. Das vierte Reich ist sehr nahe ! Bereitet Euch besser darauf vor.

Ein Bruder in Jesus Christus und im Glauben an die Bibel - Gottes Wort. Der Peruaner

JFUS - vor der Gerichtsverhandlung

Untersuchngsrichteramt

Der geringste Bauer und

Europa dein Weg

Gedanken zu


Jesus Christus und

Monday, April 24, 2006

Gibt es einen Unterschied


JFUS - Altstadt CH Schaffhausen

Adolf Hitler

Mein liebster Feind in


Pfarrer Anselm Burr

Und führe uns in Versuchung - Pfarrer Anselm Burr holt die umstrittene Ausstellung "Ecce Homo" in seine Kirche

Gottes Sohn Jesus in Stöckelschuhen und inmitten einer bunten Schar Transvestiten; Jesus als Aidskranker, der an der Infusionsflasche hängt; Jesus nackt, wie Gott ihn schuf, zärtlich umfangen von Johannes, seinem Täufer: Ohne Zweifel, die Bilder der schwedischen Fotografin Elisabeth Ohlson bergen Zündstoff. Unter dem Titel «Ecce Homo» - Was für ein Mensch beziehungsweise Mann! - präsentiert die 39-jährige bekennende Christin und Lesbe zwölf Szenen aus der Lebens- und Leidensgeschichte Jesus Christus, die sie im Umfeld von homosexuellen Männern und Frauen, Prostituierten und Transvestiten arrangiert und aufgenommen hat.
In ihrer Heimat löste die Ausstellung geharnischte Proteste, aber auch begeisterte Reaktionen aus. Nach der Vernissage in Stockholm musste die Künstlerin 1998 wegen Bombendrohungen wiederholt unter Polizeischutz gestellt werden. Von «Blasphemie», «Pornografie» und «einer Geschmacklosigkeit sondergleichen» war die Rede.
Trotzdem haben in Schweden schon über 160 000 Menschen Ohlsons grossformatige Bilder betrachtet, für die die Künstlerin inzwischen mehrfach ausgezeichnet wurde. Als sie eingeladen wurde, diese gar in der Domkathedrale von Uppsala, dem Sitz des lutherischen Erzbischofs Karl Gustav Hammar zu zeigen, schaltete sich der Papst ein. Dessen Unmut gipfelte darin, dass er Hammar den geplanten Vatikan-Besuch kurzerhand strich.
Im Mai wird «Ecce Homo» das Publikum auch in der Schweiz polarisieren. Anselm Burr, einer der Pfarrer der City-Kirche «Offener St. Jakob» am Stauffacher in Zürich, und Jutta Müller, Präsidentin der reformierten Kirchenpflege Zürich-Aussersihl, holen die Bilder in ihr Gotteshauses, was für viele eine Provokation an sich ist.
Dabei war der 52-jährige Burr anfangs nicht einmal begeistert von der künstlerischen Qualität der Werkserie - und rang lange mit sich, ob er sich überhaupt auf den absehbaren Balanceakt begeben sollte. Um eine Entscheidung fällen zu können, verschaffte er sich einen Überblick über die Ausdrucksformen der schwul-lesbischen Kultur. Sein Fazit: «Auch wenn mir diese Bilder fremd sind, repräsentieren sie einen Teil homosexueller Lebensart und haben damit ihre Berechtigung.» Schliesslich definiere er «die City-Kirche Offener St. Jakob als einen Ort ausdrücklicher Grenzgängerei, auf der Suche nach Nahtstellen zwischen Religion und anderen, in sich abgeschlossenen Lebensbereichen». Der Zürcher Pfarrer erhofft sich von der Ausstellung Impulse auf Menschen, die in seiner Gemeinde leben, sich «aber schon seit langem aus der Kirche ausgeklinkt haben». Um diese zu erreichen, so Burr, müsse die Kirche Bilder, Rituale und Feiern kreieren, die der Erfahrungswelt ihrer Adressaten entsprächen.
«Ecce Homo» sei ein Beispiel für einen solchen Kulturtransfer. Dieser solle dazu beitragen, «dass zum Beispiel gläubige Homosexuelle ihr Coming Out wagten». Die Fotoserie zeige ja auf unmissverständliche Art, dass sich Jesus zu allen Menschen geselle und ihnen mit Wohlwollen begegne, unabhängig davon ob sie schwul, lesbisch, Transvestiten, Prostituierte oder aidskrank seien.
Blasphemie, also Gotteslästerung, können weder Burr noch Müller im Werk Ohlsons erkennen. «Ganz im Gegenteil», konstatiert die Kirchenpflegepräsidentin mit Nachdruck, zeugten diese doch von «Zärtlichkeit, Ernsthaftigkeit, aber auch durch den Witz, mit dem die Darsteller und Darstellerinnen die zwölf biblischen Szenen spielten, von grosser Ehrfurcht vor Jesus».
Auch den Vorwurf der Pornografie lässt der Pfarrer und die Kirchenpflege-Präsidentin Müller nicht gelten. «Pornografie zerlegt den menschlichen Körper in Einzelteile, die getrennt von der Person zu einem entfremdeten Mittel der sexuellen Stimulation werden», sagt Burr. Auf allen «Ecce Homo»-Bildern aber seien die Menschen «ganz und in voller Würde dargestellt».
Damit setzt die Ausstellung den «in den letzten Jahren eingeschlagenen Kurs der reformierten Kirche gegenüber homosexuellen Männern und Frauen fort», sagt Müller. Dessen Hauptmerkmale seien Öffnung und Verständnis für eine Gruppe von Menschen, die auch von der Kirche während Jahrhunderten ausgegrenzt worden seien. Nicht zuletzt die Dämonisierung der Krankheit Aids als eine Strafe Gottes zeuge von dem lange Zeit gestörten Verhältnis der Kirche zur Sexualität.
Genau an diesem Punkt wurde seinerzeit auch der Widerstandswille der schwedischen Fotografin Elisabeth Ohlson geweckt. Sie konnte es nicht länger ertragen, mit welcher Härte, ja Gnadenlosigkeit Kirchenvertreter ihren an Aids sterbenden Freunden begegneten und diese im Stich liessen. Mit ihrem Werk, an dem sie zwei Jahre lang gemeinsam mit über 135 Menschen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis arbeitete, wollte sie ein provokatives Zeichen dagegen setzen, mithin auch ein Zeichen der Wiedergutmachung und Reue.
Dass «Ecce Homo» eine Provokation darstellt, nimmt Anselm Burr gern in Kauf. «Die Bilder sollen das Publikum irritieren, Sehgewohnheiten in Frage stellen und dazu anregen, das eigene Christusbild zu überdenken», sagt er. Auf diese Art werde ein Prozess ausgelöst, von dem sich der Pfarrer letztlich eine integrative Wirkung verspricht: «Wir wollen das Bild einer Kirche vermitteln, die Menschen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensgefühlen wahrnimmt und in ihren Reihen begrüsst.»
Mit dieser Haltung stiess Burr nicht nur auf Zustimmung. Als er die Veranstalter der «EuroGames 2000», des polysportiven Grossanlasses für Schwule und Lesben in Zürich, anfragte, ob sie «Ecce Homo» in ihr kulturelles Rahmenprogramm aufnehmen würden, zeigten ihm diese die kalte Schulter. Man beschied ihm, die EuroGames 2000 hätten sich «ein Maximum an Integrationsarbeit zum Ziel gesetzt». Deren Organisatoren erachteten es daher «als ungeschickt, unnötig zu provozieren» und nahmen Distanz zu «Ecce Homo». Viele verstanden den Entscheid; schliesslich hat der schwul-lesbische Grossanlass auch so schon gegen grosse Widerstände zu kämpfen. Ein Teil der Gay Community aber zeigte sich irritiert über die prompte Anpassungsbereitschaft ihrer Schwestern und Brüder - und fragte sich, wo deren Mut zum Anderssein geblieben ist.
Dass der reformierte Kirchenrat des Kantons Zürich auf Distanz zu «Ecce Homo» ging, überraschte weit weniger. Ähnlich wie die «EuroGames»-Veranstalter machten seine Vertreter geltend, dass die zum Teil «deftigen Bilder» (Kulturbeauftragter Philippe Dätwyler) nicht Anlass zu einer «produktiven Auseinandersetzung mit einem wichtigen Thema» würden, sondern höchstens dazu führten, dass sich viele Kirchgänger «aufregten und abwendeten». Insbesondere die Tatsache, dass die Ausstellung in einem Kirchenraum gezeigt wird, in dem auch Gemeindegottesdienste stattfinden, empfindet der Kirchenrat gemäss Dätwyler als problematisch: «Weil dadurch Menschen in ihren religiösen Gefühlen verletzt werden könnten.» Da die einzelnen Kirchgemeinden aber autonom über Veranstaltungen befinden, blieb dem Kirchenrat nichts anderes übrig, als Pfarrer Burr walten zu lassen.
Kirchlichen Institutionen wie dem Zürcher Aidspfarramt untersagte der Kirchenrat allerdings die Teilnahme am Patronatskomitee. Deren Angestellten wie dem Aidspfarrer Guido Schwitter blieb es jedoch unbenommen, sich als Einzelperson für die Durchführung der Ausstellung zu engagieren. Für den katholischen Seelsorger sind Ohlsons Bilder «wunderschöne, wichtige Kunstwerke, auf denen erstmals zentrale biblische Texte aus der Sicht der schwul-lesbischen Lebenskultur fotografisch dargestellt werden». Darüber hinaus werde Jesus für einmal als ganzer Mann mit einer Sexualität präsentiert. Das sei zweifellos ein Tabubruch, der möglicherweise Menschen in ihren religiösen Gefühlen verletzen könne; andere aber, konstatiert Schwitter, werden aufatmen und sagen: «Endlich!»

Sonntags-Zeitung, 26. März 2000

Nein zu

Monday, April 03, 2006

Nach der Gerichtsverhandlung in ZH

ZH - Obergericht

Wir rechnen mit 50 Atombomen im III - Weltkieg !




Justiz stellt

Richter Staatsanwälte und


Grab - Tumba

Bitte schreiben Sie


Viele Grüsse aus dem Lande der Inkas und Llamas und Kondor. Egon Thomen

Im Oktober + November + Dezember 2006. Der Pornojäger

Gerichtsverhandlung vom 11. 04. 06

Apurimac Perú den 14. 05. 06
Werte Leser unserer Web – Seite. Hier im Lande der Inkas und Llamas bin ich auf der anderen Seite des Globus. Jede Woche erlebe ich, dass es in Perú mehr politische Freiheit gibt als in der Schweiz. Die Eidgenossenschaft ist zu einer halben Diktatur geworden. Es gibt hier in Südamerika einige Bereiche des Lebens, die sind viel gesünder als im zum teil geisteskranken Europa. Ich bin zu weit weg von der Munot – Stadt, habe auch kein Geld dazu, um mich genau zu informieren. Eine Frage an Sie, geschätzte Leser, kann man in Abwesenheit nach Schweizer – Recht einen Menschen verurteilen ohne diesen rechtzeitig zur Gerichtsverhandlung eingeladen zu haben? Sie müssen wissen, ich habe hier in der Ciudad Blanca die Verantwortung von Kindern und ein paar freiwillige Mitarbeiter. Ich kann nicht einfach den Löffel hinwerfen und gehen. Um an einer Gerichtsverhandlung teilzunehmen, muss ich den Termin ein halbes Jahr vorher wissen. Das wurde auch mit der Untersuchungsrichterin Frau Dominique Wegmüller so besprochen. Nun haben mich das Obergericht und das Kantonsgericht Schaffhausen verurteilt, ohne das ich eine persönliche Einladung unterschrieben habe. Ich habe von beiden Gerichten keine persönliche Einladung erhalten ! Verlangen Sie bitte von diesen beiden Gerichten meine Unterschrift. Zur Einladung für den Gerichtstermin. Passen Sie gut auf, ich traue den drei Gerichten in SH noch eine Fälschung zu! Halb SH wusste daas ich in Perú bin, nur die drei Gerichte hatten keine Ahnung wo ich war. Deshalb haben Sie mich auch im Amtsblatt ausgeschrieben, besser gesagt gesucht. Sie müssen wissen, werte Leser, das ist bewusst so gesteuert. Wenn ich an einer Gerichtsverhandlung bin, kommen cirka 50 Zuhörer. Die Medienleute sind auch anwesend. Dem möchte man bewusst aus dem Wege gehen. Die zwei Wochen Gefängnis die ich habe, tun mir nicht weh ! Es wird mir im Gefängnis in Schaffhausen, was die Sauberkeit und das Essen betrifft besser gehen als in Perú. Gerade diese Menschen brauchen Gottes Wort und das Zeugnis von Jesus Christus unserem Erlöser. Was mich am meisten traurig macht, ist die Feigheit und Blödheit der Menschen die das Christentum noch ernst nehmen. 80 % der Europär sind leider dürres Brennholz für die Hölle ! In der Menschheitsgeschichte gab es noch nie eine Zeit wie die heutige. Dazu habe ich eine Reihe kräftiger Argumente. Diese hört man nicht gerne. Der Pornojäger möchte Euch sehr raten, bereitet Euch besser auf die harten und brutalen Zeiten die in den nächsten Jahren auf uns zukommen vor. Da kann man verschiedenes tun. Sagt doch die Heilige Schrift : “ WAS DER MENSCH SÄHT WIRD ER ERNTEN “ So nachzulesen in Galater Kapitel 6 Vers 7. Jetzt könnt Ihr selber ausrechnen was da alles auf uns zukommt. Die Meschen in Perú wissen, das sich die Zeiten ändern und die Apokalipse sehr nahe ist. Man redet hier viel offener über Religion und Glauben als im geistig toten Europa. Das vierte Reich kommt, es wird weit schlimmer sein als das vom Kunstmaler aus Braunau – Oberösterreich. Ich sehe nicht schwarz, ich predige auch nicht den Weltuntergang, bin auch kein Weltverbesserer. Aber ich beachte die Realität und weiss mit meinen 69 Jahren wie es in meiner Jugend war.
Ich wünsche von Herzen meinem Heimatland Schweiz, das sie im nächsten Waffengang mit dem vierten Reich als Eidgenossen sterben !
Der Pornojäger aus Schaffhausen

“Comunidad Cristiana Capernaum Perú Suiza “
Web:
http://comunidadcapernaumps.blogspot.com
“Jugend Familie und Staat” JFUS
Web:
http://jfus.blogspot.com
E-mail: egon-thomen@hotmail.com

Homosexualität ist immer ein Feind für gesunde Familien !

Alcalde de Berlin Gay

Alcalde de Paris Gay



Alcaldesa de Zurich Lesbiana